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Pique Dame

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Peter Iljitsch Tschaikowski

2018 hatte Jakob das große Vergnügen ein Teil der Salzburger Festspiele zu sein. Unter der Regie von Hans Neuenfels konnte man ihn in  Tschaikowski Oper "Pique Dame" sehen. 

"Alexander Puschkins schaurig-böse Erzählung über einen, der gewinnen will, ohne ein Risiko einzugehen. Am Ende sind es nicht die Karten, sondern die Damen, die das Schicksal des Spielers bestimmen.

Karten, Würfel, Glücksspiel: Hauptbeschäftigung der russischen Offiziere, zumal in langen Winternächten. Doch einer sitzt dabei, der nicht mitspielt: Hermann bleibt, von den Kameraden belächelt, Zuschauer. Bis er eines Tages von der steinalten Gräfin Anna Fedotowna hört, von der erzählt wird, sie kenne seit ihrer Jugend das Geheimnis, wie man die Karten zum Gewinnen bringt.

Am nächsten Morgen bezieht er Posten vor ihrem Haus. Die junge Ziehtochter der Gräfin sieht ihn hartnäckig dort stehen und hält ihn für einen Verehrer. Es folgen Blicke, heimliche Briefe und schließlich die erste Verabredung, zu der Lisaweta Hermann ins Haus schmuggelt. Doch der wartet nicht wie verabredet im Versteck auf sie - er eilt sofort los, um die alte Frau zu suchen und von ihr das Geheimnis zu erpressen. Unheilvolle Ereignisse nehmen ihren Lauf ... "

Theater im Palais

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